Freitag, 21. April 2006

Stockholm

Nach einem kurzen Flug von Wien bin ich gestern nacht in Stockkholm angekommen. Mein Chef, der mich begleitet (oder umgekehrt), hat mich während Start und Landung von meiner Flugangst abgelenkt. Das war auch bitter nötig, denn vor einigen Tagen habe ich mir Final Destination angesehen und einige Indizien für mein Ableben gefunden. Am Vienna International Airport gibt es tatsächlich eine Kaschemme, die den Namen "Ikarus" trägt. Ich war dann doch sehr froh, dass wir in der Nacht geflogen sind und der Sonne nicht zu nahe kamen. Im Flugzeug habe ich dann noch drei Mal den Platz getauscht, um den Sensenmann ein Schnippchen zu schlagen. Es ist klug, von der letzten Reihe in die erste Reihe zu wechseln. Schließlich könnte der hintere Teil ja wegbrechen und nicht am Ziel ankommen...

Unbenannt

Stockholm ist wirklich nett. Die Leute sind sehr zuvorkommend, außer man raucht in geschlossenen Räumen. Öl ist hier sehr teuer. In beiderlei Hinsicht. Die Schweden neigen offensichtlich dazu, jedes Essen mit einer stockenden Sauce zu überdecken. Das ist gewöhnungsbedürftig für einen Schnitzel-mit-Pommes-Typen.

Wichtige Kommunikationshilfen in Schweden:
äppelkaka = Apfelkuchen (und nicht, wie vermutet, Pferdeäpfel)
ficka = Tasche

Freitag, 14. April 2006

De(pri)seus goes Date! Teil 2

Das war es also, das erste Date seit Wochen Monaten. Theseus hat den Glauben an das Gute in einer Beziehung wiedergefunden.

Mittwoch, 12. April 2006

De(pri)seus goes Date!

Vergangenes ist vergessen, auf zu neuen Taten! Depri-phasen sind hiermit abgeblasen. Ab heute datet und flirtet Theseus wieder.

Berichte von der neuen Initiative morgen exklusiv auf http://raindrops.twoday.net

Was wurde aus: Oalan-Peckn

Wer Oalan-Peckn (ugspr. in Oberkärnten) für die Non-Plus-Ultra-Osterbeschäftigung hält, sollte die neueste bahnbrechende Studie japanischer ForscherInnen beachten. Hartgekochte Eier hüpfen (nicht hoch, aber doch), wenn man sie nur schnell genug dreht. Nachzulesen hier. Da soll noch einer sagen, universitäre Anwendungsforschung sei nicht abgehoben...

In diesem Sinne, ein frohes Osterfest unter dem Aspekt citius, altius, fortius, christus!

Donnerstag, 6. April 2006

Sitzung mit der Chefin

Vorher:
mars_attacks

Nachher:
*zerplatz*

Freitag, 31. März 2006

Venedig des Nordens!

Chef ist eines der Arbeit überdrüssigen Theseus ansichtig geworden und hat den ultimativen Vorschlag zur Motivationssteigerung: Theseus fliegt nach Stockholm. Auf Konferenz. Thema: fad, aber egal.

Reisevorbereitungen:
  1. Ein paar Powerpointfolien zusammenschrauben (irgendwo in meinem Büro liegt noch die Liste vom letzten Bullshit-Bingo)
  2. Flugangst überwinden
  3. Digitalkamera kaufen (endlich, die perfekte Gelegenheit)
  4. Ausflugstipps zusammensuchen (Hilfe erwünscht!)

Was wurde aus: Störung der Totenruhe

War früher das Anbringen von Glocken auf Gräbern mit direkter Verbindung in den Sarg zwecks Hilferuf im Falle eines fälschlich attestierten Todes durchaus als probates (wenn auch örtlich beschränkt wirkendes) Mittel anerkannt, bietet heute - wie könnte es anders sein - das Mobiltelefon die letzte Chance, dem Sensenmann von der Klinge zu springen.

Der Zweck des portablen Telefons ist neben der absolut notwendigen Besprechung von unnotwendigen Dingen unter passiver Einbeziehung der Umstehenden/Nebensitzenden in Straßenbahnen, in Besprechungen, Kirchen und Museen wieder wieder um einen wesentlichen Anwendungsbereich erweitert. Die/der ignorante HandyhasserIn ist - hat sie/er aus Überzeugnung kein Mobiltelefon im Grab und besinnt sich in selbigem ihres/seines Lebens - im Aussterben begriffen. Wir bedauern.

Vorteil Nummer 2 ist die Erreichbarkeit auch in der Ewigkeit, dies setzt allerdings noch Forschung und Entwicklung in der Verlängerung der Lebensdauer der Akkus voraus, um dem Vergnügen der Kontaktaufnahme langfristig / auf Dauer zu fröhnen.

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