Spielplatz Arbeit

Dienstag, 29. November 2005

Schokolode Russian Style

Der Chef hat aus Russland Schokolade mitgenommen, lang war ich skeptisch, ob diese zum Verzehr geeignet ist. Die Zweifel haben sich bestätigt...

Nächstes Mal bitte Schokolade vom Zwischenstopp in Zürich.

Sonntag, 20. November 2005

Herrlich - Arbeiten am Sonntag

Der Chef ist nicht da und nörgelt nicht, das Telefon macht keinen Ton und die Mailbox wird immer leerer. Das lob' ich mir. Gut, dass das Privatleben ohnehin viel zu kompliziert ist, um Zeit hinein zu investieren. Da schreib ich lieber noch ein Paper...

Endlich Zeit, um kreativ zu sein. Eines muss ich allerdings bemängeln: Wenn die Sekretärin Kaffee kocht, schmeckt er besser.

Montag, 7. November 2005

Hexenschuss. Oder so.

Das hat gerade noch gefehlt. Da liegt man ein Wochenende faul in der Wohnung herum, tut die ganze Zeit nichts, hebt dann einen Umzugskarton, der seit Tagen im Weg steht und dann - ein Brennen, ein Schrei.

Seit gestern bin ich halbseitig gelähmt, muss in Besprechungen links von meinen ArbeitskollegInnen sitzen, damit ich mich nicht nach links umdrehen muss. Es wäre zum Durchdrehen, wenn es nicht so weh täte...

Allerdings:
Das Schönste am Schmerz ist mein mir selbst zuerkanntes Mitleid und die Berechtigung, schlecht gelaunt zu sein.

Dienstag, 20. September 2005

Arrrgh!

Heute ist wieder mal ein Tag zum Heulen gewesen! Bin aufgrund der unternehmenseigenen Daten wieder mal ordentlich zu Sau gemacht worden und habe mich stundenlang in Excelsheets vergraben. Hallo! Ich bin kein Statistiker! Warum merkt das niemand.

Sonntag, 11. September 2005

Frei!

Morgen habe ich frei zu nehmen, Anordnung vom Chef! Warum?
  • Weil ich mittlerweile 80 Stunden in der Woche zum Wohl der Firma arbeite?
  • Weil die Ränder unter meinen Augen so schwarz sind wie die Seele von Wolfgang Schüssel?
  • Weil ich seit meinem Zivildiest abgenommen habe (!).
Weil ich eine Pause brauche. Mein Chef hat es gemerkt. Gute Frau!

Mittwoch, 10. August 2005

Die letzten Tschigg

Heute bricht der letzte Tag vom Rest meines Raucherdaseins an, die letzten paar Zigaretten liegen parat und werden jetzt vernichtet. Dann ist Schluss mit Lustig (zumindest für eine Woche wahrscheinlich)!

Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang die Beobachtung die "potsdam242" in seinem Blog dokumentiert.

Donnerstag, 7. Juli 2005

Der Chef

Manchmal ist es ja ziemlich lustig mit dem Chef, vor allem, wenn er, seine Sekretärin und ich zusammensitzen und rauchend die Milliarden Postmappen durchblättern, die sich in seinem Büro türmen.

Manchmal ist es auch ziemlich stressig, wenn der Chef die ganzen operativen Dinge an sich zieht und stundenlang bei Besprechungen in seinem Zimmer - rauchend - mit irgendwelchen Leuten sitzt und redet und redet... ohne Ergebnis.

Manchmal spiegeln unsere Beschlussprotokolle den Zeitraum der Sitzung nicht wieder, da viel geredet, zuwenig beschlossen wird.

Manchmal ist es ziemlich traurig, wenn der Chef sich verkrümelt, sobald es eng wird, und seine Sekretärin und ich vor einem rauchend vor einem Scherbenhaufen sitzen und den Tränen nahe sind.

Manchmal ist es ziemlich erbaulich, wenn der Oberchef dem Chef vor Augen führt, dass Leitungsfunktion auch Verantwortung bedeutet, für die Sache, die MitarbeiterInnen und ihm mitteilt, das Rauchen schädlich ist.

Manchmal glaube ich, ich bin ein schlechter Assistent.
Aber nur manchmal...

Montag, 4. Juli 2005

Der Chef hat sich vertschüsst...

und ich sitze hier mit einer Latte an offenen Fragen. Es ist zum Verzweifeln! Bin nur ich nervös?

Sonntag, 3. Juli 2005

arbeiten am Sonntag abend

Ich sitze im Büro, übermorgen ist D-Day und lausche dem Armagheddon-Soundtrack. itunes sei Dank, ich würde sonst wahrscheinlich wahnsinnig werden.

Freitag, 10. Juni 2005

...

Wieder ist eine Woche zu Ende. Gespickt mit kleineren und größeren beruflichen Herausforderungen (= Katastophen), einigen erfreulichen Momenten, vielen Sitzungsterminen und einem Ausblick auf ein wunderbares Wochenende.

Der Chef fastet (und glaubt, I merkt nicht, dass eine 3er-Packung Knoppers fehlt, die für ihn stets in Griffweite positioniert werden: I ist der Sargnagel seiner Hungerkur!)

Kleine Bosheiten des (Berufs-)Lebens...

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