Ich verkneife mir einen Kommentar dazu, dass die österreichische Innenpolitik zur Zeit damit beschäftigt ist, die Länge der Haare des (ressormäßig stark beschnittenen) Sozialministers in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken. Ich fürchte, die Ankündigung im ersten Satz habe ich wohl durch selbigen konterkarriert. Hübsch ist er ja, wer hätte gedacht, dass sich hinter der Matte ein ansehnlicher älterer Herr verbirgt. Auch die Entfernung der Rotzbremse hat sich - nicht nur für den Verein neunerHaus - ausgezahlt (nachzusehen
hier,
hier und - wenn es sein muss - auch
hier.
Tu Felix Austria!
Ja, unsere Sorgen möchte ich haben.
Frau Kdolsky hört mit dem Gelegenheitsrauchen bei Gelegenheit auf.
Der Kanzler findet die EU gemein. Aber die Lösung liegt nahe: Er fährt nach Berlin und erreicht nach bitterem Klagen, dass seine Amtskollegin Merkel auch dafür ist, dass die Medizinerquoten an den Unis bleiben. Das wäre ich an ihrer Stelle auch, denn günstiger kann man deutsche Medizinstudierende wahrlich nicht staatsgrenzenüberschreitend auslagern.
Was kommt als nächstes?